Als Göttin Kind ward ich geboren, den Bezug zu ihr verloren, mach ich mich auf zum Wieder finden.

Sind auch Türen noch verschlossen, Schleier geben den Blick nicht offen, will ich doch wissen, was mich verbind.

 Ich bin für Wahr, der Göttin Kind, weiß genau, sie ist in mir, bin ich nicht blind, warum sonst, konnt ich sie erblicken?

Wissensdurst treibt mich voran, finde ich meine Aufgabe dann, wenn ich Göttin klar erkannt?

Welche Eigenschaften die Göttin besessen, die in mir unvergessen, mich so oft in Lieb hüllt ein.

Führt sie zu meinem Ursprung zurück, was Einst meiner Seele Geburt für Zweck, wozu ich hier auf Erden bin?

Wird mir dies in diesem Erdenleben offenbar, wer ich bin, wer ich einst war, oder wird´s noch viele Leben brauchen?

Ganz egal, ich schreit voran, fall ich auch öfter auf die Nase dann, soll Jeder sehn, wie ich mich erheb und nach Erkennen streb!


 

 Liebe Margarete,

Willst du wissen, was es war, das dich verband, als die Göttin du in dir  erkannt?

Es war die reine unbedarfte Lieb zu dir allein. SIE lies deine Göttin in dir erwachen.

Die Tür, die du selbst wieder verschlossen, lässt dich in deinem Innern hoffen, dass du selbst die Schleier hebst hinauf, und schon geht die Tür zur Göttin wieder auf.

 Und wenn du auf die Nase fällst, so sei dir gewiss - es gibt jemand, der dich im Fallen hält.

Das ist die Göttin selbst, die DU ja bist, die dich dann, in den Armen hält und küsst.

Und dann erwacht die Göttin abermals in dir, doch laß sie nie mehr schlafen. Halt sie wach mit deiner Lieb. Das Universum lächelt dir zu, in all seiner göttlichen Güt. 

Du hast mich inspiriert, meine verschütteten Reimereien wieder aufzuwecken. Heute habe ich eine ganz andere Margarete kennengelernt. Ist das die "wahre" Margarete, die sich nur immer verstecken will?

in träumerischen Dichtereien verstrickt

Barbara


 

Danke Barbara, du hast mich zum Nachdenken gebracht!

Ich habe Angst, meine wahre Seele zu sehn, hab Angst, ihr und mir Göttlichkeit zu zugestehen, und doch, seh ich auf mein Leben zurück, war da immer die Göttin, hielt ihre Hand über mich.

So viel Schlimmes ist mir widerfahren, und doch, verheilten recht leicht alle Narben.

Ging ich daran Zugrunde nicht, die schützende, liebende Hand der Göttin da wohl mich nicht verliess!

Wie sonst konnt ich überstehn, viele Verletzungen im Licht der Liebe sehn und vergeben, denen die mich verletzt, die meiner Seele zugesetzt.

Und doch bin ich ängstlich noch, halten die Stimmen in mir mich unterm Joch, der Kleinheit fühlen, der Selbst-Flucht, denn ich bin vor dem Größenwahn auf der Flucht.

Vielleicht ist wahre Seele, ja, aus der entstehen Worte wunderbar, die zeigen, wer ich wirklich bin. Nämlich allein der Göttin Kind!

Ich danke dir Barbara, für deine Worte, die du hast gereimt, auf diese Weise, hast du mich erreicht, mich Nachdenklich werden lassen, mich neuen Mut fassen lassen!

In die Stille gehe ich hinein, in das mit mir All-Eine sein, will sehen, was Göttin noch zu mir meint, in der Stille, in der ich mit ihr vereint!

Die Margarete, die diese Worte find, ist, schau ich sie an, ein liebenswertes Kind, das sich, ja, verstecken mag, weil sie Angst vor ihrer Schönheit hat.

Doch Göttin lässt mich nicht mehr los, denn geh ich in meine Seele, find ich sie, wenn auch nicht Riesengroß, sie sitzet an der Quelle, in mir bloß.

Wie dumm ich bin, schau nicht richtig hin, denn mir wird nun Klar, die Quelle ist in mir, nicht Außerhalb, dies zu be-greifen, das ist Wunderbar!

Liebe Barbara, danke für deine Worte, es hat mich unheimlich gefreut, dass du auf meine Reime mit deinen Reimen antwortetest.

 Mit deiner Reime Worte hast du mich erfasst, hast mich zum Nachdenken gebracht, mich wieder zu neuen Sichten veranlasst, was mich nun wieder ein Stück zu mir selbst gebracht!

Licht und Liebe dir Schwester in der Quelle Sein, Margarete

 


 

liebe Margarete

ich sitze hier und lächle still in mich hinein, dass wird jetzt die WAHRE Margarete sein. So viel Lieb hat sie, in sich entdeckt, und somit ihre Göttinmutter aufgeweckt.

Der Göttin Kind, lacht wie der Sonnenschein und lädt uns alle ein,ihr gleich zu tun. Ein große Freud, verspüre ich in mir, ich könnt lachen und weinen, so schön ist´s mit unseren Reimen.

So schön wie die Sonne heute lacht, wird aus unserem Leben, ein wunderschöner Sonnentag gemacht.

So wünsche ich dir geliebtes Götterkind, sei stets in dir, lass dich erwachen, mit einem fröhlich heit´rem Lachen. Denn das Lachen erschüttert unseren Körper, und lässt herauspurzeln, lauter liebevolle, lustige Wörter.

Auch die alten, vergrabenen Verletzungen, purzeln mit dem Lachen hervor, dann schließe schnell auf, dein inneres Tor,  und lasse sie ins All entfliehen. Der Große All-Eine wird deine Verletzungen an sich ziehen und ausheilen deine alten Wunden. So kannst du, in deiner ganzen Größe gesunden.

Lachen ist der beste Arzt, gesund zu werden. Das war schon in der Antike bekannt, drum wurde ein besonderes "Mantra" in "HAHAHA - HAHAHA" benannt.

Dieses Mantra kann jedes Menschenkind hier auf Erden.

Als Gottesgeschenk mitgebracht, damit ein jeder Mensch hier auf Erden, öfter mal so richtig lacht. Im Lachen sind wir mit Alles-was-ist verbunden, und so hat uns die Schöpfung, wieder gefunden.

Denn HAHAHA ist ein himmlischer Laut, das selbst den tiefsten Schläfer, "vom Sofa haut"!

einen wunderschönen Sonnentag, heute am Samstag.

deine Barbara  

mit freundschaftlicher Genehmigung von Margarete durfte ich dieses göttlichen Dialog veröffentlichen!