Das Wort "Mudra", stammt aus dem Sanskrit.

"Mud" bedeutet "Freude" und "ra" bedeutet, "das, was gibt". Man könnte es in unserem Wortgebrauch mit "das, was den Göttern Freude bringt" übersetzen.

Bestimmte Fingerhaltung stimuliert verschiedene Kreisläufe in unserem System. Sie verstärken, schützen, und leiten die feinstoffliche Energie. Sie werden in vielen Praktiken eingesetzt, um beispielsweise konzentriert, klar, geschützt und kraftvoll zu bleiben oder bestimmte Energien hierherzusenden und zu verankern.

An den Fingerspitzen laufen über 4000 Nervenfasern zusammen. Diese Nervenfasern stehen in Kontakt mit Meridianen, Organen und den feinstofflichen Energiesystemen unseres Körpers. Wir können über bestimmte Mudras unser Energiesystem ausblancieren, stärken, schützen und anregen.

Text-Auszug aus dem Buch von Jeanne Ruland " Merkaba".